Der Umgang mit jüdischen Umzugsgut im NS und die Aufarbeitung nach 1945 am Beispiel Bremer Familien
Aktuelles aus der Provenienzforschung am Deutschen Schifffahrtsmuseum. Unter den 900 bis 1.000 Familien, die ihr in Bremen lagerndes Umzugsgut beim Ausbruch des Zweiten Weltkrieges 1939 nicht mehr in das rettende Ausland hinterhergeschickt bekamen, waren auch viele Bremer. Unter anderem die Kino-Betreiber Familie Horwitz und die Familie Keller, die ihr Spitzengeschäft in der Sögestraße aufgeben musste. ... Weiterlesen ...