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Podiumsdikussion zum 8. März

Montag, 26 Februar I 19:30

Grafik mit Namen der Veranstaltung

Wir kämpfen am 8. März, dem feministischen Kampftag, für ein besseres Leben für uns Alle. In der Woche vor dem 8. März laden wir euch ein, mit uns einen feministischen und materialistischen Blick auf patriarchale Gewalt zu werfen. Und ganz konkret anhand der Geldkürzungen für Gewaltschutzeinrichtungen in Bremen zu diskutieren: Was bedeuten die geplanten Haushaltskürzungen im sozialen Bereich für FLINTA*? Wieso ist dem Staat unser Schutz nichts wert? Wie gehen Gewaltschutzeinrichtungen mit dem Spannungsfeld der Abhängigkeit vom Staat und bewusster Gegenposition um und wie könnte ein Überwinden der Verhältnisse aussehen? Wir schauen auch auf die Leerstelle queerer und TIAN* Schutzräume in Bremen und fragen schließlich, wie eine sozialgerechtere Politik in Bremen aussehen kann.

Es diskutieren unter anderem:

  • Silke Ladewig-Makosch,Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF)
  • Maja Tegeler, Sprecherin für Gleichstellung, Arbeit, Pflege und Queer der Linksfraktion
  • Selin Arpaz, Vorsitzende des Gleichstellungsausschusses & Sprecherin für Gleichstellung und Queer der SPD
  • Gewitterziegen e.V. Verein zur Förderung feministischer Mädchenarbeit – ANGEFRAGT

Einlass ab 19:00 Uhr.  

Hinweis: Die Veranstaltung wird in deutscher Lautsprache geführt. Flüsterübersetzung auf Englisch und Spanisch ist möglich. Eine Veranstaltung des Feministischen Streik Bremen, in Kooperation mit der Rosa Luxemburg Initiative Bremen.

Englische Version:

On March 8, the feminist fight day, we are fighting for a better life for all of us. In the week leading up to March 8, we invite you to join us in taking a feminist and materialist look at patriarchal violence. And to discuss specifically the funding cuts for violence protection facilities in Bremen: what do the planned budget cuts in the social sector mean for FLINTA*? Why is our protection worth nothing to the state? How do violence protection facilities deal with the tension between dependence on the state and a conscious counter-position, and what could overcoming the situation look like? We will also look at the lack of queer and TIAN* shelters in Bremen and finally ask what a more socially just policy in Bremen could look like.

Discussions will include:

  • Silke Ladewig-Makosch, Bremen Central Office for the Realisation of Equal Rights for Women (ZGF)
  • Maja Tegeler, spokesperson for equality, labour, care and queer issues for Die Linke
  • Selin Arpaz, Chair of the Equality Committee & Spokesperson for Equality and Queer of the SPD
  • Gewitterziegen e.V. Association for the Promotion of Feminist Work with Girls – REQUESTED

On February 26, the event will take place at Kulturhaus Walle. Admission from 19:00. Note: The event will be conducted in German spoken language. Whispered translation into English and Spanish is possible. An event of the Feminist Strike Bremen, in cooperation with the Rosa Luxemburg Initiative Bremen

Unsere Räume sind leider noch nicht barrierefrei. Ein Besuch mit dem Rollstuhl ist möglich im Café und im Saal. Dort findet diese Veranstaltung statt. Für die Nutzung der Toiletten ist mit Stufen zu rechnen. In den nächsten Monate wird das Kulturhaus Walle umgebaut und neue Zugänge und barrierefreie Räume werden geschaffen. Wir halten Sie auf dem Laufenden!

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